Pressestimmen
"Der Roman liest sich spannend wie ein Krimi"
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
"Dieses Buch habe ich nicht gelesen, ich habe es verschlungen. Ich bin atemlos und ohne Pause von Seite zu Seite geflogen, habe 290 Seiten lang alles um mich herum vergessen, um endlich zur erlösenden Auflösung zu gelangen. Katrin Zipse hat einen grandiosen, spannungsgeladenen Roman voller überraschender Wendungen geschrieben."
Bücherkinder – Stefanie Leo
"Während ich das Erstlingswerk von Katrin Zipse schon sehr gern gemocht habe, wurde ich von DIE QUERSUMME VON LIEBE richtig überwältigt. Ich wurde eingehüllt von so viel schöner Prosa und Figuren mit denen man mitfiebert."
Nightingale's Blog
„'Die Quersumme von Liebe' ist wie eine Mathegleichung, die zuerst sehr verzwickt zu sein scheint, letztendlich aber ohne Nachkommastelle aufgeht. Eine dramatische Geschichte über Familie, Vertrauen und Liebe, die alles andere als kitschig sein muss. Packend, bewegend, zugleich liebevoll und mit Hingabe in ihrer ganz eigenen Form."
Brösels Bücherregal
"Den Leser erwartet mit „Die Quersumme von Liebe“ eine Geschichte über das Schicksal und die Verbindung zweier junger Menschen, über Liebe, Lügen, Hoffnung, Geheimnisse, Familie und so vieles mehr. ... Spannung von der ersten bis zur letzten Seite und eine unglaublich packende Erzählstruktur fesseln den Leser an dieses Buch. Ich kann meiner Begeisterung kaum mehr Worte verleihen, außer indem ich sage: LEST DIESES BUCH ! Ihr werdet es nicht bereuen."
Skyline of Books
"'Eine Straße, die aus dem dunkelgrauen Nichts kommt und diagonal ins Leere läuft.' Dieser Satz steht am Anfang des lesenswerten und mehr als überzeugenden Romans 'Die Quersumme von Liebe, der im Titel eine Liebesgeschichte andeutet, jedoch viel mehr ist –nämlich auch eine Familiengeschichte,in der dunkle Geheimnisse entlarvt werden. (...) Ein Roman, den nicht nur Jugendliche lesen sollten!"
alliteratus - jana mikota
"Katrin Zipses Roman (greift) sensibel und dramaturgisch brillant wesentliche Lebensfragen auf: die Beziehung zu den eigenen Eltern, besonders die Frage nach dem abwesenden Vater, nach Vertrauen, Selbstwert und der eigenen Identität." Gabi Strobel / eselsohr Heft 11/ 2015